»Taste of Tasmania«

Leckerbissen, edle Tropfen und dazu ein buntes Programm

Es herrscht reger Trubel und ausgelassene Stimmung in den Hallen an Hobarts Princess Wharf, wenn von Ende Dezember bis Anfang Januar im Rahmen des »Hobart Summer Festival« das »Taste of Tasmania« stattfindet. An zahlreichen Ständen werden beim Taste all die leckeren Produkte Tasmaniens offeriert, die die Insel zu bieten hat. Immerhin ist Tasmanien schon seit Beginn der 90er Jahre als Schlemmerparadies bekannt

Humorige Unterhaltung bei Leckereien Die Qualität der Lebensmittel aus Tasmanien kann sich schmecken lassen. So kommen tasmanische Austern, Muscheln, Garnelen, Hummer und Atlantic Salmon stets frisch auf den Teller und lassen das Herz eingefleischter Seafood-Fans höher schlagen. Geboten werden außerdem internationale Spezialitäten,
Perfekte Pantomime Lamm in allen Variationen, köstliche Steaks sowie Ausgefallenes wie zum Beispiel »Wallaby-Burger«. Zum Nachtisch hat der Gourmet ebenfalls die Qual der Wahl: vielleicht ein Teller mit verschiedenen milden und herzhaften Käsehäppchen, oder doch lieber ein leckeres Eis mit Himbeeren, die ebenfalls auf Tasmanien wachsen?

Zur Mahlzeit steht eine breite
Auswahl an edlen Tropfen bereit,
denn auf Tasmanien gibt es eine
stattliche Anzahl an Weingütern,
die hervorragende Weiße und Rote
produzieren. Natürlich kommen auch
Bier-Fans nicht zu kurz, denn die in Hobart ansässige Cascade-Brauerei ist beim Taste ebenfalls vertreten.

Zumeist sind es Einheimische, die das »Taste of Tasmania« besuchen, aber von Jahr zu Jahr nutzen auch immer mehr Touristen die Gelegenheit, einen Schlemmerstreifzug über die Insel zu unternehmen und sich dabei auch noch gut unterhalten zu lassen. Auf mehreren Bühnen findet während des Taste nämlich ein abwechslungsreiches Programm mit Musik und mehr statt. Zum Beispiel der Wettbewerb, bei dem zur Freude des Publikums der beste Luftgitarrenspieler gekürt wird.
Der Bankmanager Andrew Woodberry siegte im Januar 2004 beim Air-Guitar-Wettbewerb mit der Luftgitarre Außerdem sorgen Kleinkünstler und Artisten entlang des Piers und in den Hallen für Kurzweil. Da passiert es schon einmal, dass man – ganz ins Schlemmen vertieft – von einem Schalk auf Stelzen auf den Arm genommen wird. Aber bei der lockeren Atmosphäre, die hier herrscht, macht es selbst der kühlste Europäer bald den aufgeschlossenen Tasmaniern nach und genießt das Leben.

Informationen:

Weitergehende Informationen gibt es im Internet unter anderem auf folgender Seite:

Tourism Tasmania

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