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Es ist wohl der berühmteste Felsen der Welt, zumindest aber ein sehr eindrucksvoller: Der Uluru, ehemals bekannt als Ayers Rock, ist neben der Oper in Sydney das Wahrzeichen Australiens schlechthin und zählt zu den »must see« des Kontinents. Viel ist schon über den »größten Monolithen der Erde« bezeichneten geschrieben oder berichtet worden, und zumindest Fotos des »roten Riesen« im »roten Zentrum« hat jeder schon einmal bewundert. Sieht man den Uluru aber das erste Mal »live« vor sich, ist mancher zwischen Faszination und Enttäuschung hin- und hergerissen. Das Gefühl der Enttäuschung mag wohl daher rühren, dass die meisten Touristen eben wegen der vielen Klischees und Bilder im Kopf mit einer enormen Erwartungshaltung zum Uluru (Ayers Rock) kommen. Und dann taucht der zweifellos mächtige und imposante Felsklotz mitten in der weiten Ebene auf. Jetzt werden die Fotoapparate gezückt und zunächst fast ausschließlich auf den Uluru gerichtet – so als ob sich der 340 Meter aus der Erde ragende Koloss ganz plötzlich in Luft auflösen könnte. Pech, wer nach dem ersten oberflächlichen Sightseeing schon wieder in den Bus steigen und abfahren muss. Denn die wahre Faszination des Uluru, erschließt sich dem Besucher nicht im Schnelldurchgang.
VerständnisSich von den Klischees lösen und der Magie des Ortes hingeben – das ist das Geheimnis. »Der Tourist kommt mit der Kamera hierher und fotografiert alles. Was hat er? Noch ein Foto, das er sich nach Hause nimmt, ein Stück Uluru. Er sollte sich ein anderes Objektiv suchen, um wirklich innen ‚reinsehen’ zu können. Er würde dann nicht einen großen Berg sehen…« Dieses Zitat von Kunmanara, einem der Traditional Owner, im Besucherfaltblatt bringt es auf den Punkt. Die traditionellen Bewohner von Uluru, Pitjantjatjara- und Yankunytjatjara-Völker, kurz Anangu genannt, wünschen sich, dass die Besucher nicht nur den Sonnenuntergang ansehen und den Berg besteigen, sondern sich mit Tjukurpa, ihrem Gesetz und Verständnis für das Land, die Menschen, Pflanzen und Tiere befassen. Wer sich darauf einlässt, sollte zunächst das Kulturzentrum besuchen. Nähere Informationen zu den Anangu und Tjukurpa sind übrigens auf der Globetrotter-Seite mit dem Titel »Kata Tjuta (Olgas): Große ‚Murmeln‘ im Schatten des Uluru« nachzulesen.
Aboriginal Cultural CentreDas Aboriginal Cultural Centre liegt direkt an der Straße zum Uluru, 13 Kilometer von Eingang zum Uluru-Kata Tjuta-Nationalpark entfernt. Die preisgekrönte Architektur des Kulturzentrums besteht aus mehreren flachen Gebäuden, überwiegend aus natürlichen Baustoffen errichtet. Diese passen sich perfekt in die Natur ein. Der Bau ähnelt den beiden angestammten Schlangen Kuniya und Liru. Die Geschichten beider Schlangen haben für die Südseite des Uluru eine traditionelle Bedeutung.Der Besucher erfährt hier viel über Tjukurpa, die traditionelle Lebensweise, die Geschichte, die Sprache und die Kunst der Anangu anhand von Fotos, Ton- und Videodisplays sowie verschiedenen Exponaten. Außerdem wird Wissenswertes über die Natur und das Management des Nationalparks vermittelt. Besonders interessant ist übrigens eine Sammlung von Steinstücken, die Touristen aus aller Welt einst als Souvenir vom Uluru mit nach Hause genommen und später mit den unterschiedlichsten Begründungen wieder an die Anangu zurück geschickt haben.
RegelnBeim Besuch des Kulturzentrums wie am Uluru selbst sollten Touristen gewisse Regeln einhalten, die auf Tjukurpa, das Anangu-Gesetz des korrekten Verhaltens von Menschen zueinander und von Menschen dem Land gegenüber, begründen. Dass die Besucher diese Regeln verstehen und respektieren, ist den Anangu sehr wichtig – insbesondere in Bezug auf Fotografie, heilige Stätten und die Besteigung des Uluru. Rund um den Uluru liegen verschiedene Heilige Stätten, die für die Anangu eine wichtige Bedeutung haben. Mal handelt es sich dabei um eine Höhle, mal um eine besonders bizarre Felsform, mal um ein Wasserloch. So ist es laut Anangu-Gesetz Männern verboten, Stätten der Frauen zu sehen und zu betreten, und für Frauen, Kinder und uneingeweihte Männer Stätten der Männer zu sehen oder zu betreten. Mehrsprachige Hinweisschilder weisen auf diese »Tabuzonen« hin. Zudem sind die meisten auch eingezäunt. Das Betreten oder Fotografieren dieser Heiligen Stätten ist verboten.
EntdeckungenTrotz, oder gerade wegen der erforderlichen besonderen Verhaltensweisen und der bestehenden Regeln, sind eindrucksvolle Erkundungen und Entdeckungen am Uluru möglich – etwa gut erhaltene Felsmalereien früherer Anangu-Generationen. Und mit dem Wissen um die Gesetze der Anangu wird der verständnisvolle Tourist den Uluru für sich auf seine ganz eigene Weise erleben, die Spiritualität des Ortes spüren und den Zauber dieses Naturwunders nicht nur als Foto, sondern auch im Herzen mit nach Hause nehmen.
Sonnenauf- und untergangDas berühmte Farbenspiel trägt zu den eindrucksvollen Erlebnissen eines Uluru-Besuchs bei. Zum Sonnenauf- oder -untergang wechseln die Schattierungen des Felsens von kräftigem Rot über sanftes Ocker bis hin zu fast bedrohlich wirkendem Dunkelbraun. Je nach Witterung, etwa in gewittriger Abendstimmung, erscheint der Uluru sogar in attraktivem Purpur. Nachdem der Touristenansturm auf den Uluru unüberschaubare Ausmaße angenommen hat und die Vegetation rund um den Monolithen stark beeinträchtigt war, wurde mit Besucherlenkungsmaßnahmen begonnen. Dazu zählen die nun festgelegten Beobachtungspunkte: im Nordosten an der Ringstraße für den Sonnenaufgang und je einen Parkplatz für Pkw und für Busse an der Zufahrtsstraße im Nordwesten für den Sonnenuntergang. Hier herrscht denn auch zumeist reger Andrang an Schaulustigen. Und so faszinierend das Naturschauspiel auch ist, Ruhe und Stille wird man hier kaum finden. Überhaupt vollzieht sich der Wechsel der Farben fast unmerklich: da guckt man fast pausenlos auf den Uluru, aber die Farbnuancen registriert man eigentlich erst bewusst, wenn man sich daheim die Bildersequenzen anschaut.
WanderungenRund um den Uluru gibt es verschiedene Möglichkeiten für kürzere oder längere Wandertouren. Der Liru Walk zum Beispiel startet am Kulturzentrum und fürt zum Füß des Felsens am Mala Walk Carpark (Startpunkt für den Aufstieg).Hin und zurück ist diese Tour vier Kilometer lang und wird in den Infobroschüren mit anderthalb Stunden kalkuliert. Der Weg windet sich durch Gruppen von Mulga-Sträuchern und – vor allem nach Regen – durch Flächen bunter Blumen. Besucher, die mit einer Busgesellschaft zum Uluru-Sunset kommen und sonst nicht viel Möglichkeiten für individuelle Aktivitäten haben, können den 500 Meter (hin und rück) langen Dune Walk zu einem Aussichtspunkt in den Dünen entlang gehen und so nicht nur den Uluru und in der Ferne die Kata Tjuta (Olgas) sehen. Der Dune Walk gibt auch einen Eindruck von der typischen Dünenvegetation und den Dünenbewohnern wie Lizards.Etwa zwei Kilometer lang (hin und zurück) ist der Mala Walk, der vom gleichnamigen Parkplatz am Füß des Uluru-Aufstiegs beginnt und an der Nordwestseite des Monolithen entlang führt. In etwa anderthalb Stunden erfährt man hier auf Hinweisschildern einiges über die Bedeutung des Uluru für die Anangu und hat zudem Gelegenheit, einige der Felszeichnungen, Ausbuchtungen und Höhlen zu sehen. An einer Stelle wölbt sich etwa der Fels wie eine Welle und beschützt die darunter liegenden Felszeichnungen früherer Aboriginal-Generationen. An einer weiteren Stelle sind Ausbrüche im Gestein zu sehen, die aus geringer Entfernung wie ein überdimensionaler Fußabdruck wirken. Entlang des Mala Walk liegen auch verschiedene permanente Wasserlöcher, die von recht üppiger Vegetation umgeben sind. An der Kantju Gorge endet der Mala Walk. Hier, wie auch an vielen anderen Stellen rund um den Uluru, verfügt das Gestein über recht tiefe Furchen und Auswaschungen, durch die bei Regen das Wasser in Kaskaden oder fast senkrecht hinab fließt. Den Mala Walk kann man auch im Rahmen einer Ranger-Führung gehen: Treffpunkt ist von Oktober bis April um 8 Uhr und von Mai bis September um 10 Uhr am Mala Walk-Parkplatz.
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An der Südseite des Uluru steht ein weiterer kurzer Spazierweg zur Auswahl. Unweit der heiligen Stätte namens Pulari startet der Mutitjulu Walk am dortigen Parkplatz. Ziel des etwa 500 Meter langen Stichweges in einen Taleinschnitt im Fels hinein ist ein permanentes Wasserloch, das den Anangu zufolge Heimat der Wasserschlange Wanampi ist. Der Weg selbst ist von reichlich Grün gesäumt und man findet hier unter anderem »Pflaumen-Bäume«. Fotogen hebt sich hier wie anderswo das Grün der Pflanzen vom Rot des Felsgesteins ab und lässt das Fotografenherz höher schlagen. Überhaupt bieten sich auf den verschiedenen Pfaden am Uluru sehr viele attraktive Motive, so dass es nicht unbedingt nur die Sonnenuntergangs-Erinnerungs-Fotoserie sein muss. Denjenigen Besuchern, die sich für einen Besuch am Uluru Zeit lassen, bietet sich der 9,4 Kilometer lange Uluru Base Walk an, auf dem in drei bis vier Stunden der mächtige Monolith umrundet werden kann. Start ist am Mala Walk-Parkplatz. Der Weg entspricht zunächst dem Mala Walk, führt dann aber von der Kantju Gorge weiter, vorbei an zwei Heiligen Stätten namens Ngaltwata und Tjukatjapi. Um die »Nordspitze« des Uluru herum lenkt der Pfad die Wanderer südostwärts, wobei auch die hier gelegenen Heiligen Stätten Taputji und Kuniya Piti mit dem nötigen Respekt bedacht werden sollten. An der Ostspitze des Uluru besteht die Gelegenheit, Trinkwasser aufzufüllen oder in medizinischen Notfällen Hilfe zu alarmieren. Der Uluru Base Walk folgt schließlich der Südseite des Uluru, der hier recht tiefe Taleinschnitte aufweist – einer davon ist der bereits oben erwähnte Mutitjulu Walk. Recht nah am Felsen geht es zu guter letzt auf der Südwestseite zurück zum Ausgangspunkt. Im Besucherheftchen zum Uluru-Kata Tjuta-Nationalpark heißt es, der Uluru Base Walk offenbare die natürliche Schönheit und reiche Kultur des Uluru. Der Besucher folge den Spuren aus längst vergangenen Tagen, als die Landschaft geschaffen wurde.
Uluru-FaktenDen traditionellen Bewohnern, den Pitjantjatjara und Yankunytjatjara Völkern – Anangu genannt – ist der Uluru seit vielen, vielen Generationen bekannt und bedeutend (mehr über Tjukurpa, das Fundament der Anangu-Kultur, auf der Globetrotter-Seite über Kata Tjuta). Der erste Europäer, der die imposante Felsformation – 462 Kilometer südwestlich von Alice Springs – inmitten des relativ flachen Umlandes zu Gesicht bekam, soll am 19. Juli 1873 William Gosse gewesen sein. Er benannte den Monolithen nach dem damaligen Premierminister Südaustraliens, Sir Henry Ayers. Erklommen hat den Ayers Rock dann wenig später Ernest Giles, der dem Lake Amadeus und die höchste Erhebung der Kata Tjuta (Olgas), dem Mount Olga, ihre Namen gab. Den Namen Ayers Rock trägt die berühmte Felsformation schon seit 1977, als der Ayers Rock-Mount Olga Nationalpark in Uluru-Nationalpark umbenannt wurde, nicht mehr. Doch in vielen Publikationen hält sich der von Gosse vergebene Name hartnäckig – und ist bei vielen Nicht-Australienkennern fest verankert. Offizielle Stellen, wie die Northern Territory Tourist Commission (NTTC), versuchen den Spagat zwischen der »touristischer Marke« Ayers Rock und dem Anangu-Namen Uluru mit der Nennung beider Begriffe. Mehr über Giles und Gosse im Kapitel Pioniere, Missionare und Abenteurer der Globetrotter-Seiten.
Tiefe Klüfte, Spalten und Furchen durchziehen die Seiten des eisenoxidhaltigen Sandsteins von oben nach unten. Einige wirken schon fast wie kleine Taleinschnitte, andere bilden nach Regen Kaskaden und sogar Wasserfälle. Entstanden sind die Klüfte und Spalten durch Erosion. In der Literatur heißt es, der Uluru hatte schon zum Ende der Kreidezeit annähernd seine heutige Form. Die Höhlen, Inlets und Überhänge am Fuß des Uluru wurden durch chemische Zersetzung und Verwitterung geformt. Die Oberfläche des recht grobkörnigen Arkosesandsteins ist auch heute noch der Erosion ausgesetzt, so dass sich immer wieder einmal ein bis drei Zentimeter dicke Schichten lösen. Dadurch ähnelt der von weitem so wunderschön glatt wirkende Uluru aus der Nähe eher einem gestrandeten schuppigen Fisch.
Wind und WetterIn den Sommermonaten weht am Uluru zumeist Südostwind, im Winter dreht dieser dann auf Nordost. Die durchschnittliche jährliche Regenmenge beläuft sich auf 200 bis 250 mm, kann aber auch bei 140 mm (wie 1970) oder bei 935 mm (1974) liegen. Die Temperaturen schwanken von bis zu 47 Grad an Sommertagen und von bis zu minus 8 Grad in Winternächten. In den Sommermonaten (Dezember bis Februar) sind die Tage warm bis heiß, im Winter (Juni bis August) liegen die Tagestemperaturen bei maximal 28 Grad und nachts um den Gefrierpunkt (bis minus fünf Grad).
Allgemeine Nationalpark-InfosÜber den Uluru-Kata Tjuta Nationalpark wird auf der Globetrotter-Seite mit dem Titel »Kata Tjuta – Große ‚Murmeln‘ im Schatten des Uluru« ausführlich berichtet. Auch über die unterschiedliche geologische Beschaffenheit von Uluru (Ayers Rock) und Kata Tjuta (Olgas) sowie über die Tier- und Pflanzenwelt im Uluru-Kata Tjuta-Nationalpark und damit auch im Bereich des Uluru ist dort mehr zu erfahren.
Yulara / Ayers Rock ResortDie ersten Touristen kamen in den 1950-er Jahren zum Uluru (Ayers Rock) und zu den Kata Tjuta (Olgas). Von Jahr zu Jahr wurden es immer mehr, so dass bereits in den frühen 70-er Jahren erhebliche Beeinträchtigungen an der Natur rund um Uluru und Kata Tjuta die Folge waren. Die Regierung beschloss daraufhin 1973, die Touristenströme zu lenken und die Unterkünfte an neuer Stelle außerhalb des Nationalparks anzusiedeln. 1976 entstand etwa 20 Kilometer vom Uluru und rund 50 Kilometer von Kata Tjuta entfernt Yulara. Die Kleinstadt zählt zirka 1100 permanente Einwohner sowie bis zu 400.000 Touristen pro Jahr, was etwa 4000 Personen pro Tag entspricht. Yulara verfügt zudem in sechs Kilometern Entfernung über einen Flugplatz. Der Ayers Rock Airport (AYQ) wird täglich von Perth, Sydney, Melbourne, Cairns und Alice Springs angeflogen. Außerdem starten hier Rundflüge über Uluru und Kata Tjuta.Yulara als Ausgangspunkt zum Uluru-Kata Tjuta-Nationalpark verfügt über alle wichtigen Infrastrukturangebote wie Post, Bank, Supermarkt, Souvenirshops, Restaurants und Tankstelle sowie ein Medical Centre des Royal Flying Doctor Service – übrigens das einzige, das »auf dem Boden« (road ambulance) operiert – und eine Fire Station. Die Yulara-Feuerwache ist zuständig für ein Gebiet von der Grenze zu Westaustralien bis Erldunda im Osten und zum Kings Canyon Resort im Norden. Unter dem Namen Ayers Rock Resort hat Yulara Unterkünfte für einfache bis gehobene Ansprüche zu bieten: vom Ayers Rock Campground (Zeltplätze, Caravanplätze und Cabins) über das Outback Pioneer Hotel mit YHA-Lodge, das Lost Camel Hotel, die Emu Walk Apartments und das Desert Gardens Hotel bis hin zur Fünf-Sterne-Luxus-Herberge, dem Sails in the Desert. Die Übernachtungspreise reichen von etwa 13 Australischen Dollar (2 Personen Zeltplatz) bis hin zu 500 Australischen Dollar im Luxus-Zimmer.
Informationen:Nähere Informationen über den Uluru-Kata Tjuta-Nationalpark gibt es im Internet zum Beispiel unter folgenden Adressen:Australien-Info.de (Infos zu Kata Tjuta, Uluru und Yulara; dtsch.) Australian Tourist Commission (Infos zu Kata Tjuta; dtsch.) Northern Territory Tourist Commission (Infos zu Kata Tjuta und Uluru; dtsch.) Travel Northern Territory (Infos u.a. zu Kata Tjuta und Uluru; dtsch.) Geowissenschaften der Uni Hamburg (Regionale Geologie von Australien, u.a. zu Kata Tjuta, Uluru, Rainbow Valley; dtsch.) World Conservation Monitoring Centre (Daten und Fakten zum Uluru-Kata Tjuta Nationalpark; engl.) Unesco (Daten und Fakten zum Welterbe Uluru-Kata Tjuta Nationalpark; engl.) Walkabout.com.au (Infos zu Uluru, Kata Tjuta und Yulara; engl.) Ayers Rock Resort (Infos zu Unterkünften etc. in Yulara; engl.) zur Globetrotter-Seiten-Linkliste Australien |
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