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Wer Beachlife und Wolkenkratzer sucht, wird sich wohl kaum in das Northern Territory verirren. Australiens nördliches Territorium ist vielmehr geprägt von Einsamkeit, faszinierenden Landschaften mit einer ebensolchen Natur und von einer tief verwurzelten Aboriginal-Kultur. Badestrände im typischen Sinne wird man an der 6200 Kilometer langen Küstenlinie des Northern Territory nur wenige finden. Das Territorium verfügt über zwei landschaftlich völlig verschiedene Gebiet: das tropische Top End mit Regenwäldern, riesigen Feuchtgebieten und dem zum Welterbe zählenden Kakadu-Nationalpark sowie Zentralaustralien, oft auch Red Centre genannt, mit endloser Weite des Outback, Wüsten und dem berühmten Wahrzeichen Australiens, dem Uluru (Ayers Rock).
![]() Willkommen im Northern Territory (Foto: Britta Eichner-Ramm) Zahlen und DatenDas Northern Territory ist eine der am dünnsten besiedeltsten Gegenden der Erde. Nur etwa 200.000 Einwohner leben auf einer Gesamtfläche von 1.3494.129 Quadratkilometern, was 17,5 Prozent der Fläche Australiens entspricht. Damit steht in Bezug auf die Größe das Nordterritorium nach Westaustralien (33 Prozent) und Queensland (22,5 Prozent) an dritter Stelle. Weite Teile des Landes – die Quellenangaben variieren von 50 bis zu eher unwahrscheinlichen 95 Prozent – gehören den Aboriginal-People, die hier seit mehr als 40.000 bis 60.000 Jahre leben. Im Northern Territory gibt es neben nahezu unbewohnten Wüstengebieten etliche Rinderfarmen von der Größe kleinerer Staaten. Die Victoria River Downs Cattle Station soll mit ihren 12.000 Quadratkilometern die größte Australiens sein – zum Vergleich: der Staat Jamaika hat eine Fläche von 11.000 Quadratkilometern. Von Darwin im Norden bis Alice Springs in![]() Höchster Berg des Northern Territory ist der Mount Zeil mit 1531 Metern, höchstgelegener Ort ist die Aboriginal-Siedlung Areyonga westlich von Hermannsburg auf rund 700 Metern. Längster Fluss ist der Victoria River mit 560 Kilometern und größter (Salz-)See ist der Lake Amadeus mit 1032 Quadratkilometern Fläche. Zum Northern Territory zählen insgesamt 887 Inseln, von denen die Tiwi-Islands, Melville und Bathurst, in der Timor See sowie Groote Eylandt im Golf von Carpentaria die größten sind. Melville ist nach Tasmanien Australiens zweitgrößte Insel.
TourismusLaut Statistik der Tourism Research Australia zum Jahresende 2004 stieg die Zahl der internationalen Urlauber des Northern Territory um ein Prozent auf 265.000 an, während bei der Zahl der Übernachtungen sogar ein Plus von 20 Prozent auf 2,1 Millionen verzeichnet wurde. Wer das Northern Territory nicht auf eigene Faust bereisen möchte, dem stehen etliche Tourveranstalter zur Auswahl. Auch wer nur einzelne Gebiete mit Guide und Gleichgesinnten erkunden mag, dürfte das passende Angebot finden.
Klima / ReisezeitGrundsätzlich kann man das Northern Territory ganzjährig besuchen. Im Top End ist das Klima tropisch. In der so genannten Wet Season, etwa von November bis April, liegen die Temperaturen zwischen 20 und 32 Grad und es kann tropische Regenfälle und Stürme geben. In dieser Zeit ist die Luftfeuchtigkeit recht hoch, die Natur jedoch präsentiert sich in üppiger Pracht und die Wasserfälle verdienen ihren Namen. Einige Straßen können in der Wet (Foto der Northern Territory Tourist Commission, NTTC/Monica Napper) aufgrund von![]() Wüstenähnlich ist das Klima im Red Centre im australischen Sommer von Dezember bis Februar. Dann liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei etwa 35 Grad und es ist zumeist trocken. Zwischen Juni und August ist Winter mit Temperaturen zwischen 5 und 20 Grad, nachts auch um den Gefrierpunkt.
Verkehr / InfrastrukturDarwins internationaler Flughafen wird von verschiedenen Gesellschaften bedient. Mit der australischen Fluggesellschaft Qantas und regionalen Anbietern lassen sich viele der größeren Orte im Northern Territory erreichen, so auch Alice Springs und das Touristen-Resort Yulara am Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Auch ist das Territorium an das überregionale Bussystem angeschlossen. Die Gesellschaften Greyhound Pioneer und McCafferty’s bedienen die meisten wichtigen Orte im Territorium. Eine der legendärsten Bahnstrecken, The Ghan, verbindet seit Jahresbeginn 2004 Darwin mit Zentralaustralien und Adelaide im Süden des Kontinents.
HighwaysAm flexibelsten ist der Reisende mit einem eigenen Fahrzeug bzw. Mietwagen. Wer nicht auf asphaltierten Straßen bleiben möchte, sollte sich ein Allradfahrzeug zulegen, mit dem dann auch die entlegensten Gebiete erreichbar sind. Haupt-Nord-Süd-Verbindung ist der Stuart Highway (Explorer Highway), der von Darwin via Katherine und Alice Springs bis nach Adelaide führt. In den Kakadu-Nationalpark gelangt man auf dem asphaltierten Arnhem Highway, und der ebenfalls asphaltierte Kakadu Highway verbindet den Ort Jabiru im Kakadu Nationalpark mit Pine Creek am Stuart Highway. Von Katherine nach Westaustralien führt der Victoria Highway und auf dem Barkly Highway gelangt man von Tennant Creek bis Townsville in Queensland. Beide Highways sind asphaltiert. Schließlich ist auch Australiens Sehenswürdigkeit Nummer eins, der Uluru (Ayers Rock), sowie der Kings Canyon vom Stuart Highway südlich von Alice Springs über den asphaltierten Lasseter Highway zu erreichen. Egal auf welchem Highway: Begegnungen mit Roadtrains (Foto der Northern Territory Tourist Commission, NTTC/Steph Miechel) muss man einkalkulieren.
Touristen-RoutenDas Northern Territory lässt sich auf drei touristischen und eigens markierten Themenrouten erkunden. Den Spuren des Entdeckers John McDouell Stuart (siehe dazu auch die Globetrotter-Seite mit dem Titel »Geschichte(n): Menschen im Red Centre«) folgt der Explorer Highway. Stuart war der erste, der den Kontinent von Süd nach Nord durchquerte. Entlang der Route finden sich einige Sehenswürdigkeit aus Pioniertagen, wie die 1872 erbaute Overland Telegraph Line. Der Pioneers Path führt von Alice Springs durch das Rote Zentrum zum Uluru (Ayers Rock), zu den Kata Tjuta (Olgas), zum Kings Canyon und in die West MacDonnell Ranges. Eine landschaftlich ebenso reizvolle Route verbindet auf dem Natures Way die Hauptstadt Darwin mit dem tropisch-grünen Kakadu Nationalpark, dem Goldgräberort Pine Creek und Katherine. Diese Naturrunde komplettiert auf dem Rückweg noch ein Abstecher in den Litchfield Nationalpark.
Off the beaten track ins Outback![]() ![]() Der etwa 1000 Kilometer lange Tanami Track verbindet das Rote Zentrum mit der Kimberley Region im Norden Westaustraliens. Diese nur mit Allradfahrzeug befahrbare Route führt durch die endlose Weite der Tanami Wüste und ist bei Offroad-Fans beliebt. Bevor man zu einer der genannten Wüsten-Touren startet, muss man sich über den Streckenzustand informieren, genügend Wasser mitnehmen und bei der nächstgelegenen Polizeistation abmelden – die Rückmeldung nach Ankunft nicht vergessen! Weitere interessante Outback-Routen sowie wichtige Hinweise und Infos finden Interessierte auf dieser Homepage: www.outback-guide.de
Städte-KurzportraitsHauptstadt und mit fast 100.000 Einwohnern größte Stadt des Northern Territory ist Darwin an der Nordküste. Alice Springs in Zentralaustralien zählt zirka 28.200 Einwohner. Des weiteren gibt es im Northern Territory nur noch zwei weitere »nennenswerte« Städte: Katherine mit rund 11.500 und Tennant Creek mit etwa 4000 Einwohnern.
DarwinDarwin liegt näher an Asien als an den anderen Hauptstädten Australiens. Nach einem Wirbelsturm 1974 wurde die Metropole an der Nordküste des Kontinents fast gänzlich zerstört und als moderne, neue Stadt wieder aufgebaut. Mancher hält Darwin (Foto der Northern Territory Tourist Commission, NTTC/David Silva) gerade deshalb für gesichtslos – doch das mag jeder selbst beurteilen. Das tropische Klima prägt das Leben ebenso wie die Nähe zu Asien. Die isolierte Hauptstadt des Northern Territory ist bekannt für ihre relaxte, lässige und multikulturelle Atmosphäre. Bewohnern wie Besuchern bietet Darwin neben der üblichen Infrastruktur mit Fußgängerzone und Shoppingzentren ein breites kulturelles Angebot, zu dem Museen, Galerien, Theater, ein Casino sowie verschiedene Märkte zählen. Vielfältig sind auch die Unterkunftsmöglichkeiten und die kulinarische Auswahl aus aller Welt.
Von den Attraktionen Darwins seien an dieser Stelle nur einige Beispiele genannt (Quelle: »Darwin and the Top End Today«, official Visitors Guide). Für weiter gehende Informationen seien entsprechende Reiseführer oder die Internet-Quellen genannt. Diverse Zivil- und Militär-Flugzeuge, unter anderem einen B52-Bomber, zeigt das Luftfahrtmuseum (Australlian Aviation Heritage Centre) in der Nähe des Flughafens Darwin. Tagsüber und vor allem zum Die Stadt ist auch für Fans von Märkten interessant. So gibt es die Mindil Beach Sunset Markets am gleichnamigen Strand, ein buntes Treiben im Stil asiatischer Nachtmärkte lockt hier donnerstags von April bis Oktober von 17 bis 22 Uhr sowie von Mai bis Oktober sonntags in der Zeit von 16 bis 22 Uhr. Weitere Märkte sind der Parap Market (sonntags von 8 bis 14 Uhr), der Rapid Creek Marked (sonntags von 8 bis 14 Uhr) und der Nightcliff Market (sonntags von 8 bis 14 Uhr). Darwin hat zudem verschiedene Parks und Erholungsgebiete zu bieten, so das Casuarina Coastal Reserve, den Charles Darwin Nationalpark, die George Brown Darwin Botanic Gardens, das East Point Reserve mit gleichnamigem Militärmuseum und den Bicentennial Park entlang der Esplanade. Tierisch geht es schließlich beim Aquascene, wo täglich zur Flut Tausende von Fischen zur Fütterung in die kleine Bucht kommen, und im Crocodylus Park zu, wo unter anderem Krokodile für Forschungszwecke gezüchtet werden.
Alice SpringsDie zweitgrößte Stadt des Northern Territory hat sich seit den Pionierzeiten und dem Stützpunkt der Overland Telegraph Line zu einer modernen Outback-Stadt entwickelt. Für die meisten Touristen ist »The Alice« als Ausgangspunkt für Touren im Red Centre. Die School of the Air und der Royal Flying Doctor Service haben hier ihre Stützpunkte, und wer auf der Suche nach Kunstwerken der Aboriginal People ist, wird in einer![]()
KatherineAm Stuart Highway (Explorer Highway), 314 Kilometer südlich von Darwin, liegt die Stadt Katherine. Rund 11.500 Einwohner leben hier in einer Gegend, die Never Never Region genannt wird. Katherine dient hauptsächlich den Viehstationen und kleinen Ortschaften im Umland als Versorgungsbasis. Für Touristen ist die Stadt Ausgangspunkt für Besuche in den umliegenden Schluchten, wie der Katherine Gorge im Nitmiluk Nationalpark. Der erste Europäer, der die Region um Katherine durchquerte, war 1844 der Deutsche Ludwig Leichhardt, benannt hat den Fluss indes John McDouell Stuart 1862 nach der zweiten Tochter (Catherine) seines Förderers James Chambers. Die ersten Siedler kamen mit der Overland Telegraph Line: Bei Knotts Crossing, wo die Telegraphen-Station lag, war die erste Ansiedlung. Später, mit Fertigstellung der Eisenbahnbrücke 1926, wurde der Ort an seinen jetzigen Standort »verlegt«. Heute zeigt das Katherine Outback Heritage Museum unter anderem Exponate zur Geschichte des Ortes. Nicht nur über den ersten »fliegenden Arzt«, Dr. Clyde Fenton, des Royal Flying Doctor Service, erfährt der Besucher hier Wissenswertes. Mehr über den Royal Flying Doctor Service ist im Kapitel Alice Springs der Globetrotter-Seiten nachzulesen.
Der Katherine-Fluss, der mitten durch den Ort fließt und an drei Stellen zugänglich ist, ist seit jeher Lebensader – und heute beliebter Treffpunkt für verschiedene Formen der Freizeitgestaltung. So laden die Hot Springs, etwa drei Kilometer vom Zentrum, zum Baden ein. Das klare und konstant 32 Grad warme Wasser rinnt durch mehrere Becken inmitten von Gras und hohen Bäumen und verspricht angenehme Entspannung.
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Tennant CreekAls »Heart of Gold« wird die rund 4000 Einwohner zählende Stadt Tennant Creek genannt. Tennant Creek, 986 Kilometer südlich von Darwin und 507 Kilometer nördlich von Alice Springs gelegen, wird auch als »best gehütetstes Geheimnis des Northern Territory« genannt und ist drittgrößter Goldproduzent Australiens. Die Geschichte des Goldrausches in den 1930-er Jahren ist in dieser Stadt allgegenwärtig und lässt sich von Besuchern bei einer Tour durch die Minen (Foto der Northern Territory Tourist Commission/Barry Skipsey) hautnah erleben. Landschaftliches Highlight im Umland sind die 103 Kilometer![]() Zu den Sehenswürdigkeiten Tennant Creeks zählt die 12 Kilometer nördlich der Stadt gelegene Telegraphenstation und das Tuxworth-Fullwood Museum. Letzteres wurde 1942 als ein Armee-Camphospital erbaut und beherbergt heute unter anderem das alte Gefängnis und das Stadtarchiv mit Fotos der Stadt und ihrer Einwohner. Geschichten über die ersten Siedler und die Goldsucher erzählen auch die Inschriften auf den Grabsteinen des Tennant Creek Cemetery. Der Friedhof liegt etwas südlich des Ortszentrums. Als »longest church in Australia« wird die Church of Christ the Kind scherzhaft genannt. Das Gotteshaus wurde nämlich 1904 in Pine Creek erbaut und 1934, zu Beginn des Goldrausches nach Tennant Creek transportiert. Am Threeways Memorial, wo der Barkly Highway auf den Stuart Highway stößt, befindet sich das Flynn Memorial zu Ehren des Royal-Flying-Doctor-Gründers John Flynn.
Aboriginal-KulturSich auf angemessene Weise mit dem Thema der Aboriginal-People (Foto der Northern Territory Tourist Commission, NTTC/David Kickland) in Australien![]() Will man etwa mehr über die jahrzentelang gewaltsam ihren Familien entrissenen Aboriginie-Kinder, der so genannten »stolen generation«, erfahren, muss schon in anderen als den offiziellen australischen Quellen geforscht werden. Die Gesellschaft für bedrohte Völker hatte sich 1998 beispielsweise mit den Aboriginal-People befasst und unter anderem festgestellt: Im Falle der »stolen generation« habe »die Regierung Howard sich nicht einmal zu einer offiziellen Entschuldigung durchringen« können. Und weiter: »Noch heute liegt die Rate der Aboriginie-Kinder, die zwangsweise aus ihren leiblichen Familien entfernt werden, um das Sechsfache über dem Vergleichswert der Mehrheitsbevölkerung.« Dass den australischen »Ureinwohnern« erst nach einem Urteil des australischen Gerichtshofes vom Parlament 1993 ihre Landrechte gewährt wurden, ist ein weiteres Beispiel für den Konflikt zwischen Weißen und Schwarzen.
Immerhin wirbt Australien mit der komplexen, jahrhundertealten Kultur der Aboriginal-People, und viele der Aboriginal-Gruppen gewähren Touristen Einblicke in ihre Bräuche, Gesetze, Tänze (Foto der Northern Territory Tourist Commission, NTTC/John Henshall) und Dreamtime-Geschichten. Für den Besuch einiger der im Besitz von Aboriginal-People befindlichen Gebiete sind Genehmigungen erforderlich – insbesondere bei Fahrten in oder durch entlegene Gebiete des Northern Territory. Informationen dazu erteilen die Land Councils: für die Region Alice Springs und Tennant Creek unter Central Land Council, für die Region Darwin, Nhulunbuy und Katherine unter Northern Land Council sowie für die Tiwi Islands unter Tiwi Land Council. Permits für Groote Eylandt und Bickerton Island gibt es telefonisch beim Anindilyakawa Land Council: +61 8 8987 6638.
Flora und Fauna![]() Die Vegetation hängt mit den Niederschlägen zusammen – nach Regen wird es auch hier wieder sprießen (Foto: NTTC / Steve Strike) Die unterschiedlichen Klimazonen im Northern Territory bedingen eine differenzierte Tier- und Pflanzenwelt. Im tropischen Norden, dem Top End, finden sich ausgedehnte Trockenwälder ![]() ![]()
Auf Lederschuhe scheinen die größten australischen Ameisen, die »Bull Ants« zu stehen – die unterirdischen Bauten dieser »angriffslustigen« Exemplare findet man in Zentralaustralien. Eher kurios wirken jene weiß-grauen, »püscheligen« Raupen, die sich beim Marsch über die rote Erde in Reih und Glied formieren. Fällt ein Glied der Kette vorübergehend aus, so geht es erst weiter, wenn sich alle wieder neu sortiert haben.
Informationen:Nähere Informationen über das Northern Territory gibt es im Internet zum Beispiel unter folgenden Adressen:![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Folgende Literatur sei zur intensiveren Lektüre empfohlen (Auswahl der Quellen): ![]() herausgegeben von Ron und Viv Moon, 2000, Könemann Verlagsgesellschaft (dt. Ausgabe) ![]() von Brigitte Fugger und Wolfgang Bittmann, 1998, BLV Verlagsgesellschaft ![]() zur Globetrotter-Seiten-Linkliste Australien |
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